EKT stellt sich für die elektromobile Zukunft auf

Nachhaltigkeit und Emissionsschutz sind wichtig. Die Firma EKT in Bad Salzuflen beschäftigt sich mit diesen Themen nicht erst seit der Corona-Krise, sondern hat hierfür frühzeitig die Weichen gestellt. Erst vor wenigen Tagen hat das Unternehmen erneut erfolgreich die Rezertifizierung der Energiemanagement-Norm 50001:2018 bestanden und konnte dabei mit einer für das Jahr 2019 erstmals erstellten CO2-Ökobilanz punkten.

Die Firma EKT setzt in der Produktion auf den Einsatz energieeffizienter Anlagentechnologien und plant hier noch weitere Investitionen. Da passt es ins Bild, dass auch der Fuhrpark einer kritischen Betrachtung unterzogen wird. Nach und nach möchte man den Fuhrpark, soweit wie möglich, elektrifizieren. Passend zum ersten elektrifizierten Fahrzeug, einem Plug-in Hybrid, wurde am Standort in der Röntgenstraße in Kooperation mit den Stadtwerken Bad Salzuflen eine Stromtankstelle errichtet. „Mit der Stromtankstelle bietet sich uns die Möglichkeit, unsere elektrifizierten Dienstfahrzeuge direkt am Standort aufzuladen. Um die Ladezeit so kurz wie möglich zu halten, haben wir zwei Ladepunkte mit jeweils 22kW errichtet“, erklärt Andreas Kasper, Geschäftsführer von EKT.

Eine Ladeleistung von 22kW stellt den aktuellen maximal-Standard beim Wechselstromladen dar. Ein vollelektrisches Fahrzeug der Mittelklasse ist damit in ca. 3 Stunden wieder vollständig geladen.

Für die Stadtwerke Bad Salzuflen sind die Ladestationen auf Betriebsparkplätzen ein weiterer Schritt in der Elektromobilität. „Wir beschäftigen uns mit der Elektromobilität schon seit über 10 Jahren. Unser erstes Elektrofahrzeug haben wir bereits 2010 in unseren Fahrzeugpool aufgenommen. Mittlerweile bieten wir im Bereich Elektromobilität sowohl für Privat- wie auch Gewerbekunden eine Vielzahl von Produkten an und können auch auf individuelle Wünsche reagieren“, erläutert Frank Lohmeier, Abteilungsleiter Beschaffung und Vertrieb bei den Stadtwerken, die Ausrichtung der Stadtwerke Bad Salzuflen im Bereich Elektromobilität.

Foto: EKT

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